Stimmung: traurig, ängstlich
Musik: Music deluxe

ich weiss nicht, was ich schreiben soll, ich bin durcheinander, traurig, ängstlich, voller Hoffnung ... ach irgendwie kommt grad alles zusammen und ich bin verwirrt. Habe den Brief geschrieben, habe Angst dass er falsch verstanden wird, dass ich nicht so gut ausdrücken konnte was ich fühle, traurig, weil mir bewußt geworden ist, wie sehr mir die Freundschaft fehlt, ängstlich, dass sie vorbei ist nach meinem Brief, voller Hoffnung, dass es vielleicht doch noch mal einen neuen Anfang geben kann.
Abwarten ...

heute nacht hatte ich viele Träume, mal sehen welche ich noch zusammen krieg ...

ich war mit einer Bekannten unterwegs, wir wollten zu dem heute stattfindenden Kimoodo lehrgang.

Ich war am Wochenende kurz vor Ladenschluss noch in einem überfüllten Geschäft einkaufen, braucht dringend Brot, aber es gab keins mehr.

hmmm, die anderen Träume scheinen weg zu sein ...

Ohhhh jeeeee, es verfolgt mich weiter in meinen Träumen, diese Prüfung, Horror, gestern war das letzte Training vor Donnerstag ... Weiß nicht mehr was ich träumte aber es ging um die Prüfung *g*

Ich weiss, dass ich die schaffe, aber ich weiß nicht, warum ich mich deswegen so verrückt mache? Kenn das von mir doch gar nicht ...

in dem Traum heute nacht war ich wieder im Krankenhaus tätig, es ist immer das gleiche Krankenhaus von dem ich träume, die gleichen Gänge, Zimmer etc. Seltsam ... dabei hab ich nie in so einem Krhs. gearbeitet wie es in meinen Träumen vorkommt.
Ich hatte ein paar Patienten und von der Einen hatte ich eine große Wanne voll mit Urin den ich weg kippen sollte ... aber das Bad war gerade besetzt, so dass ich das nicht wegschütten konnte.
An mehr kann ich mich nicht erinnern.

Hab grad mal im Traumlexikon geschaut : Urin sehen bedeutet, dass man wegen gesundheitlicher Probleme für Freunde uninteressant wird ... ????

diesmal nur bruchstückhafte ERinnerungen, habe mit einem Löwen kämpfen müssen, bin mit einer meiner Töchter im Bus gefahren, mein Mann hat den Bus verpasst, hab zwei neue Piercings bekommen, einmal in der Nase und auf dem Unterarm ...

Ja, ich denke das bin ich ...
Einerseits freut es mich, ist gut für mein Ego denn ich kämpfe und arbeite wirklich viel an mir, es gab so viele Hindernisse bei denen ich nicht aufgegeben habe und ich habe trotzdem weiter gemacht, es hat mich bisher viel Schweiß und Schmerzen gekostet, aber es macht mir unheimlich viel Spaß
Tja da tut das Lob des Meisters wirklich gut, aber er scheint fast ausschließlich mich zu loben, das ist mir dann schon wieder peinlich, auch hab ich das Gefühl manchmal gar nicht das Lob zu verdienen ...
Auch hab ich Angst dass daraus Neid und Mißgunst bei den anderen Schülern entstehen könnte ...
Aber eigentlich denke ich ist der Meister beeindruckt von meiner Ausdauer und meiner Kämpfernatur und meiner Geduld ... da hat er gar nicht so unrecht, die meisten hätten erst gar nicht angefangen oder wieder aufgegeben ...

Stimmung: gut
Musik: immer noch schöne Olidies

ja, heute nacht schon wieder ...
ich träumte von Taekwondo Training. (*g* hatte ja gestern und war total ko danach, vielleicht hat mich das ja in die Träume verfolgt *sfg*)
mir riess die Hose auf (genau im Schritt *saublöd*) und ich ging zum Lehrer und fragte ob er noch eine Ersatzhose hat.
Er ging eine holen, in der Zeit suchte ich mir mit meinem Mann ein neues Haustier aus, wir konnten uns nicht zwischen Hund und Hasen einigen, die waren einfach alle so putzig.
Auf einmal kam dann mein lehrer mit einer neuen Hose zurück , er sah aber anders aus und hiess auch anders, er umarmte mich und meinte er mag meistens auch Frauen (eine Andeutung also dass er an mir Interesse hätte und sowohl Homo als auch Hetero wäre) *HÄÄÄÄ?* Was träum ich denn nur für wirres verrücktes Zeugs ...

bin ja echt erschlagen von der Masse der Träume die ich in der letzten Zeit hatte, meist kann ich mich monatelang an gar keinen erinnern und jetzt hab ich so viele ...

ich kann mich nur noch daran erinnern dass ich mit vielen kindern zusammen war, einige davon kannte ich aus dem hort meiner tochter.

dann waren wir alle auf einem rummel, aber es war schon dunkel ... mein Taekwondo Meister war auch dort und ich merkte, dass er an mir interessiert ist *ups*

wir gingen zusammen eine dunkle Treppe hinab um in Ruhe mit einander reden zu können.

Dann gingen wir alle wieder nach Hause. Auf dem Nachhauseweg hatte mein Mann plötzlich ein Baby auf dem Arm das quengelig war. Also nahm ich es auf meinen Arm und es beruhigte sich sofort wieder und schaute mich an. Mein Oberteil verrutschte und entblößte eine Brust. Dachte nur: huch, praktisch, so sieht es gleich wo was zu Essen ist *fg*

Das Baby sprach zu mir: "alles hat seinen Sinn, nichts passiert ohne Grund"

Ich war baff, denn das Baby war grad mal ein halbes Jahr alt und sprach so weise Worte zu mir. Dann wachte ich auf.

Sollte der Satz des Baby die Botschaft sein für mich? Aber wozu diese Botschaft? Ich glaube doch eh daran dass nichts grundlos geschieht und ALLES seinen Sinn hat auch wenn es noch so sinnlos oder grausam erscheint.

heute war mal wieder Besuchstag unten bei D. die Schwiegermutter war auch unten. Mein Mann ging runter und wurde dann von seiner Mutter gefragt ob ich was gegen sie habe.

Hmmm, hab ich was gegen sie?
Ich weiß es nicht wirklich...

Sie ist mir aus der ganzen Familie noch die liebste aber ich bin dennoch von ihr ziemlich enttäuscht weil sie alle anderen verteidigt und allen anderen glaubt und zu allen anderen hält außer zu uns.

nach 15 jahren erwarte ich einfach dass sie mich besser kennt und weiß wie ich bin ... aber dem ist nicht so, deshalb die enttäuschung.

boah, wie ich diese Phasen hasse. man ist den ganzen tag über irgendwie nicht voll auf der Höhe.

Geträumt hab ich auch schon wieder, den Traum letzte Nacht hab ich jedoch früh wieder vergessen.

Heute nacht war jemand hinter meinem Mann her, er war auf der Flucht, es ging um Leben und Tod, wir konnten uns aber gut verstecken und niemand hat uns gefunden. Davor war ich auf der Bank und wollte einen Kredit der Angestellte machte aber einen blöden Spruch und ich regte mich auf und wollte den Kredit dann nicht mehr sondern mich bei seinem Chef beschweren.

Dann war ich noch in der U-Bahn, stieg eine sehr enge Wendeltreppe nach unten und stand in dem U-Bahnschacht.

Plötzlich war ich dann wieder irgendwo anders, dort hing ein totes Schwein an der Decke und viele Männer arbeiteten dort hart. Es war dort üblich, dass man sich mit Schweinekacke beschmiert *hä?* Na jedenfalls kam auch einer an und wischte seine Hände bei mir ab. *ggg lekka*

Nach so viel Wirrwirr war ich dann wach - noch vor dem Wecker.