private Gedanken und Träume

19
Apr
2006

seltsamer Traum

ich träumte von der Hexe H. WIr haben usn wieder getroffen. Es war noch eine von dem alten Kurs dabei. Ich weiss nicht, ob sie mich wieder in ihre Gruppe aufnehmen wollte, ich war sozusagen in der Probezeit. Dann kam noch eine aus dem alten Kurs, aber sie war sehr merkwürdig, die verhielt sich wie ein Vampir, oder ein Zombie, sie knurrte die ganze Zeit, kuschelte sich aber bei H auf dem Schoss ein. Ich weiss nicht, ob sie wegen mir so komisch war ...

Irgendwann in dem Traum stürzte ich mich aus einem Fenster. Es war die letzte Möglichkeit zu fliehen.

Jetzt hab ich mal bei Deutung.com geschaut, aus dem Fenstern fallen bedeutet großes Unglück wo man von ausserhalb keine Hilfe erwarten kann.

zu Selbstmord steht dort dies:

Selbstmord zeigt an, dass Sie mit Ihrem jetzigen Leben brechen und ein klügeres, geregelteres beginnen sollen.
Er ist auch Zeichen für ein überanstrengtes Gemüt und eine Warnung vor einem Wechsel der Umgebung.
Begehen Sie ihn, leiden Sie stark unter einem Misserfolg.

17
Apr
2006

Gefühle verarbeiten, vergangenes bewältigen ...

Wie verarbeite ich meine Gefühle ...

Ich muss darüber reden, je mehr ich darüber rede, desto mehr löse ich das Unangenehme auf.

Ich schreibe Gedichte, fasse somit meine Gedanken und Gefühle in Worte und verarbeite damit was mich bewegt.

Ich weine.

Ich lenke mich ab und stürze mich z.B. in Arbeit oder Hausputz.

Ich ziehe mich zurück, werde schweigsam und verschlossen.

Ich werde wütend, möchte dass der Andere auch so leidet wie ich leide oder weiß was er mir angetan hat.

Ich hoffe, dass der Andere dann bereut und seine Schuld einsieht.

Irgendwann bin ich über das alles drüber hinweg und der Andere ist mir (fast) egal.

Dennoch bedauer ich noch sehr lange Zeit, dass es so ist, wie es ist, denn es hätte ganz anders sein können, aber das liegt nicht nur an mir.

Träume

Träume ja, und zwar träumte ich, dass D einen Herzinfarkt hatte, ich ging zu ihr runter, sie lag im Bett und es ging ihr sehr schlecht, wir warteten auf den Notarzt. Ich suchte ein paar ihrer Sachen zusammen um sie fürs Krankenhaus fertig zu machen.



2. Traum: ich war wieder unterwegs mit der Bahn, war auf einem Bahnsteig und musste noch ne Fahrkarte lösen, als ich die Fahrkarte endlich hatte, fuhr auch schon der Zug ein, aber ich verlor den Anschluß zu der kleinen Gruppe mit der ich unterwegs war.

12
Apr
2006

Haare schneiden, verwühlte Blumenerde

also heute nacht hatte ich wieder 3 Träume, kann mich aber nur an zwei erinnern, bei dem einen war wieder einmal die blumenerde in meinem großen Blumentop umgebuddelt (war wie immer die Katze) denn ein Fußabdruck des frechen Katers war auf dem Laminat zu sehen.

Dann war ich beim Friseur und liess mir einen Pony schneiden.

Als ich richtig wach war hab ich beschlossen mir wirklich mal wieder einen Pony machen zu lassen, alle Haare immer nach hinten weg sieht irgendwie so streng aus.

Ach nee, nun hab ich mich schon mal für einen Pony entschieden und der Friseur hat heute zu *grins*. Aber die Haare vorne kommen definitiv ab. Jawoll!

10
Apr
2006

huch, was für ein umfassender Traum

hab gestern abend die neue CD gehört, war ne Meditationscd. Geht mir immer so, dass ich danach träume. Aber heute nacht war das wirklich ein sehr langer Traum. Keine Ahnung, wieviel ich davon hier wieder geben kann.

Ich war zu Hause. Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür, die ja eigentlich einen Spalt offen war. Ich ging die Treppen runter ... es stand ein Typ an der Tür und ein anderer war neben ihm, den konnt ich aber nicht mehr richtig sehen. Der Typ, der geklingelt hat, hatte viele Pickel im Gesicht und sah auch sonst sehr merkwürdig aus ... Er fragte, ob er meine Telefonnummer haben könne. Ich war irritiert und wollte nein sagen, in dem Moment nimmt er die Schlüssel, die an der Innenseite der Tür noch steckten und verschwand mit ihnen.

Super dachte ich ... jetzt hat er unsere Schlüssel und kommt sicherlich nachts wieder um uns zu berauben und überfallen. Ich wollte ein neues Schloss auswechseln lassen.
Es wurde dunkel und ich bekam schon langsam Angst, weil die ja dann bald vor unserer Tür stehen würden.

Um mich abzulenken ging ich noch mal ein wenig raus. Ich ging zu H. eine Hexe, bei der ich mal einen Kurs gemacht habe (die mich jedoch aus dem Kurs geschmissen hat). Ich saß also bei ihr , es war übrigens ein Keller , mit noch ein paar anderen - mir unbekannten Frauen - als plötzlich der eine Typ in den Keller kam. Es war wohl ein Bekannter von H. Ich legte mich schnell auf die Sitzbank und tat als ob ich ganz doll krank wäre und verdeckte mein Gesicht, damit er mich nicht erkennt.

Wie es denn von da aus weiter ging weiss ich jetzt nicht mehr. Ich schaltete jedenfalls die Polizei ein, damit sie den Typen schnappt wenn er versucht die Haustür mit dem Schlüssel zu öffnen. Was dann auch genauso funktionierte.

Dann zog mein Mann sich schick an, mit Anzug und so weiter und auch die Kinder bereiteten sich vor. Er wollte zu seinen Eltern gehen, weil seine Schwester so einen Vorabend für ihre Hochzeit hätte. Der Typ ist zwar noch nicht da, aber die Familie träfe sich trotzdem schon mal mit einem Hodscha und mache eine kleine Zeremonie.

Ich war ja eigentlich nicht wirklich eingeladen, nicht wirklich erwünscht, aber ich wollte meinen Mann trotzdem begleiten damit er nicht so alleine dort wäre.

Okay, ich also hin, auf einmal saß die ganze Familie bei Woolworth an einem langen Tisch, alle tranken Mokka und stellten die Tassen umgekehrt auf ein Tablett um sich hinterher von dem Hodscha die Zukunft lesen zu lassen. Ich mag keinen Mokka und von dem wollte ich mir vor allen auch nicht die Zukunft lesen lassen.

Eine Frau ging und etwas später klingelte hinter meinem Platz ein Telefon, ich hob ab und diese Frau war am Telefon. Sie meinte zu mir, dass man mir anmerke dass ich nur sehr ungerne dort wäre, fragte sich warum ich mich denn so zurecht gemacht hätte ( hatte ich ja fast gar nicht) aber dann meinte sie, ich würde ja sicher jeden Tag so hübsch rumlaufen um die Männer auf der Strasse zu kriegen. Ich war total sauer, sie unterstellte mir also ich wäre ein Flittchen ...

Dann plötzlich wieder Szenenwechsel ... Ich hob eine Hand auf und begann die einzelnen Finger abzuhacken. Mein Mann stand hinter mir. Es war schwer, ich hatte auch kein richtiges Beil sondern mein Küchenmesser ...

Na toll ....

5
Apr
2006

zwei Träume

meine Güte, sooo viel, wie ich in der letzten Zeit geträumt habe hab ich noch nie geträumt. Heute früh konnte ich mcih an zwei Träume etwas erinnern

Traum 1: ich ging los um 2 Flaschen Wodka zu kaufen, in die Stadt sollte ein Russe kommen, der mit einer bestimmten Sorte Wodka und Frauen feiern wollte.

*grübel* was könnte dass denn nun bedeuten? Null Ahnung.

Traum 2: ich war in der Wüste und zwar in einer Art Oase, nicht so die Hammeroase, die man sich vorstellt, aber immerhin gab es dort Menschen, Tiere, Wasser und ein wenig Vegetation.

Zur Wüste fällt mir eher was ein, hatte bei Deutung.com nachgeschaut, Irrweg, Ausweglosiskeit, Einsamkeit etc.

3
Apr
2006

Traum in der Bahnhofshalle

ich war mit der Kleinen unterwegs, hatte die ganze Zeit Angst sie in der Menschenmenge auf dem Bahnhof zu verlieren.

Ich stand am falschen Gleis, der einfahrende Zug fuhr woanders lang. Meine Kleine war zu nah am Zug als er einfuhr, ich stieg dann mit ihr trotzdem in den falschen Zug ein.

Auf meinem Jackenärmel stand mit Hand geschrieben eine Drohnung, ich wunderte mich nur, wer die dort angebracht haben konnte.

Nach der Deutung bei Deutung.com habe ich vorher schon die Richtung überlegt, die mir der Traum sagen will, dachte mir Züge und Schienen sind die Wege die mir offen stehen, die ich gehen kann, aber ich bin in einen Zug gestiegen der nicht dahin fuhr wo ich wollte, also wird es einen anderen Weg geben als der von mir erhoffte, geplante??? Sieht so aus.

Ich habe eine Vermutung was mit dem Traum gemeint sein könnte ... dann soll es halt nicht so sein, wie geplant, dann steige ich in einen anderen Zug, werde einen anderen Weg nehmen ...

Ein Bahnhof zeigt einen Ausgangspunkt für verschiedene Lebensziele.
An- und abfahrende Züge lassen auf veränderte Lebensumstände schließen.
Haben Sie gerade eine Chance verpasst?
Dringende Entscheidungen können nicht lange aufgeschoben werden.
Haben Sie Angst, in den falschen Zug einzusteigen?
Sie müssen sich fügen, in das, was kommt.
Ist der Weg zum Bahnhof versperrt, haben Sie noch mit Hindernissen zu kämpfen, um an Ihr Ziel zu kommen.
Kommen Sie rechtzeitig zum Bahnhof und sehen am Fahrkartenschalter viele Leute vor sich, sind das innere Motive, die mitreisen wollen. In Ihnen ist zu viel Widersprüchliches, zuviel Gedränge im Gefühlsleben, vielleicht auch zuviel Gepäck.
Die Mitreisenden sind Ihre eigenen unbewussten Motive, Beweggründe, Gefühle, Charakterzüge, die Ihnen oft nicht sympathisch sind.
Promenieren Sie innerhalb eines Bahnhofes, erhalten Sie eine Botschaft übermittelt.
Sehen Sie sich auf einem ankommen, so war der unlängst gefällte Entschluss goldrichtig.
Kommen Sie aus einem Bahnhof heraus, warten dringende Angelegenheiten auf ihre Erledigung.
Bei einem leeren Bahnhof sollten Sie sehr vorsichtig sein.
Ein Bahnhof voller Menschen bedeutet Stockung im Geschäft.
Ist der Bahnhof im Umbau oder müssen Sie erst mühselig den richtigen Zug suchen, wird ein geplantes Vorhaben noch in Frage gestellt.

(Quelle Deutung.com)

1
Apr
2006

Traum mit meiner Mutter

ich traf sie zufällig auf der Strasse, ich ging mit meinen Kids in ihrer Strasse entlang, meine beiden Kinder hatten jeweils einen Hund und meine Mutter war mit ihrem Hund spazieren, sie hielt meinen Brief in der Hand den ich ihr geschrieben habe. Sie war etwas enttäuscht über den Brief, hat meine Haltung nicht verstanden.

Ich hab ihr aber keinen Brief geschrieben, sondern jemand anderem, vielleicht bedeutet dies, das derjenige heute meinen Brief erhalten hat ... vielleicht reagiert derjenige ja über meinen Brief so, wie meine Mutter? Möglich ...

29
Mrz
2006

meine Fehler???

Stimmung: sehr nachdenklich
Musik: Matafix (oder wie die auch heissen *g*)

manchmal hinterfrage ich mich selbst, besonders in letzter Zeit immer öfter, liegt es vielleicht doch an mir? Haben die anderen Recht? Es ist die Anzahl der Leute , die mich dann stutzig macht, es ist nicht nur einer, der mit mir nicht klar kommt, nein, ich habe mit fast allen gebrochen oder mich verstritten ...
Meine Mutter, mein Vater, mein Bruder, Schwiegervater, 3 Schwägerinnen, 2 Schwager, meine Seelenschwester.
Wer ist noch übrig? Halbwegs die Schwiegermutter (aber auch dort krieselt es schon ne Weile), meine Schwester und ihr Mann (die einzig normalen in meinem familiären Umfeld), am wichtigsten war mir die Beziehung zu meiner Seelenschwester ob sie noch zu kitten ist kann ich jetzt noch nicht sagen, die anderen sind mir nicht wichtig.

Alle gegen einen

Stimmung: nachdenklich

ICH bin die Böse, das schwarze Schaf der Familie, alle hacken auf mir rum, alle bewerten jede Bewegung die ich mache sofort negativ, es wird an mir kein gutes Haar mehr gelassen.

Stört es mich?

Hmmm, um ehrlich zu sein macht es mich doch traurig, weil ich es schade finde, dass alle nach 16 Jahren so schlecht von mir denken, alles so drehen wie sie es brauchen, hauptsache ich steh am Ende als Schuldige da und die anderen tragen die weiße Weste.

Keiner gibt seine Schuld zu, alle tragen eine Maske, hinter die sie selbst nicht zu blicken wagen sondern lieber von sich ablenken und alles negative auf mich projezieren was sie bei sich selbst verabscheuen.

Aber ich habe so großes Glück, dass mein Schatz zu mir steht, er stellt sich gegen seine Familie. Das bedeutet mir sehr viel, sonst hätte ich aufgegeben, würde mich trennen, denn nichts hätte dann mehr einen Sinn.

Im Moment kommt halt alles zusammen, die Sache mit meiner Seelenschwester und die gesamte Familiengeschichte.

Ich möchte hier gerne weg, einfach Sachen packen und weg, abschalten ... Distanz bekommen ...
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