Tage und Nächte
ich Tag, er Nacht ... Lerche und Eule (wobei ICH nun wirklich kein Frühaufsteher bin).
wie kann man nur eine Beziehung führen, wenn beide Partner zeitlich so unterschiedlich leben?
Ich versuche so lange wie möglich abends aufzubleiben, er streichelt und massiert mir die Füße und/oder den Kopf auf der Couch bis ich fast einschlafe oder nicht mehr liegen kann, aber dann geht es nicht mehr und er bringt mich ins Bett (manchmal trägt er mich sogar *seufz*), deckt mich liebevoll zu, versorgt mich noch mal mit Getränken und Gummibärchen. Manchmal liest mich auch noch in den Schlaf. Dann geht er ...
"Früher" kam er so gegen 4 Uhr ins Bett, inzwischen ist es meist 8 Uhr :-( ich wache nachts auf, schau auf die Uhr, bin gefrustet, weil er immer noch im Wohnzimmer ist ... dann kommt er früh ins Bett, küsst mir liebevoll und zärtlich das Gesicht - aber ich bin dennoch gefrustet :-/ und kann dann meist nicht mehr einschlafen und stehe auf.
Durch seine Arbeit kann er sich die Zeit gut einteilen und auf den Nachmittag bzw. Abend legen.
6 Wochen Reha - viel Zeit für mich - aber auch für ihn - um sich Gedanken über unsere "Beziehung" - oder besser: unser ZusammenNebeneinanderLeben (?) zu machen. Die perfekte Wohnraumaufteilung, oder?
wie kann man nur eine Beziehung führen, wenn beide Partner zeitlich so unterschiedlich leben?
Ich versuche so lange wie möglich abends aufzubleiben, er streichelt und massiert mir die Füße und/oder den Kopf auf der Couch bis ich fast einschlafe oder nicht mehr liegen kann, aber dann geht es nicht mehr und er bringt mich ins Bett (manchmal trägt er mich sogar *seufz*), deckt mich liebevoll zu, versorgt mich noch mal mit Getränken und Gummibärchen. Manchmal liest mich auch noch in den Schlaf. Dann geht er ...
"Früher" kam er so gegen 4 Uhr ins Bett, inzwischen ist es meist 8 Uhr :-( ich wache nachts auf, schau auf die Uhr, bin gefrustet, weil er immer noch im Wohnzimmer ist ... dann kommt er früh ins Bett, küsst mir liebevoll und zärtlich das Gesicht - aber ich bin dennoch gefrustet :-/ und kann dann meist nicht mehr einschlafen und stehe auf.
Durch seine Arbeit kann er sich die Zeit gut einteilen und auf den Nachmittag bzw. Abend legen.
6 Wochen Reha - viel Zeit für mich - aber auch für ihn - um sich Gedanken über unsere "Beziehung" - oder besser: unser ZusammenNebeneinanderLeben (?) zu machen. Die perfekte Wohnraumaufteilung, oder?
Sternenblume - 5. Mär, 11:20
Alle Worte die man verwenden würde, wären Phrasen, weil ich genau weiß, daß die Realität genauso ist, wie sie ist ohne Wenn und Aber. Irgendwelche leere Sätze zu sprudeln bringt's nicht. Ich warte auf den Lottosechser (auch für mich) und dann....................
Hoffentlich erleben wir es BEIDE noch - und ich weiß nicht soll ich einen ;-)) oder einen ;-(( machen. Das Leben ist hart!
vielleicht ist es mit dem Finanziellen ja bald nicht mehr so schlimm und ich kann früher das viele Geld ausgeben *g* was ich erst noch verdienen muss ;-) wie gesagt, am Donnerstag will ich noch mal in die offene Sprechstunde ... wäre schön, wenn es nicht doch so hoffnungslos ist, wie ich es jetzt denke.
Mit den Kindern hab ich ja jetzt erst mal alles abgegeben - mal sehen, was anderen dazu einfällt.
Beziehung - ja, keine Ahnung :-/ wenn ich die Beziehung beende - dann hängt da so viel noch mit dran ... vielleicht ist es aber auch nur eine schwierige Phase für uns beide nach der es wieder besser wird :-/ I don*t know ... noch halte ich an der Beziehung fest. Aber die innerliche Distanzierung hat schon lange begonnen :...(
Meinem Therapeuten fällt auch nix ein, wo er mir weiter helfen kann - auch die andere, wo ich letztens das Gespräch wegen der Gruppentherapie hatte meinte, dass ich ja wirklich in einer schwierigen Situation bin ... ja - NUR WIE KOMM ICH DA RAUS???
Kommt Zeit, kommt Rat?