Gesprengte Brücken von Inette Miller
In einem Ramschladen "zufällig" vor ein paar Tagen entdeckt. Dieses Buch berührt mich wirklich sehr - viele Gefühle und Gedanken dieser Frau erkenne ich wieder. Aus dem Inhalt:
Eine Frau erkämpft sich den Neubeginn: Mit 39 glaubte Inette Miller, als Hausfrau und Mutter von zwei Kindern mit ihrer langjährigen Ehe zufrieden zu sein. Mit 40 entdeckt sie dass es noch tiefere, drängendere Gefühle gibt und verliebt sich in ihren Arzt. Zunächst vertraut sie sich nur ihrem Tagebuch an, doch als sie die Konsequenzen zieht und ihrem Mann verlässt, wenden sich alle von ihr ab: Freunde, Verwandte und schließlich auch David, ihr Geliebter. Nach einem Zusammenbruch muss sie in einer Nervenklinik mühsam die ersten Schritte in ihre neugewonnene seelische Unabhängigkeit lernen.
Ich bin jetzt grad an der Stelle, wo sie sich in die Klinik einweisen lässt und an sich beginnt zu arbeiten.
Eine Frau erkämpft sich den Neubeginn: Mit 39 glaubte Inette Miller, als Hausfrau und Mutter von zwei Kindern mit ihrer langjährigen Ehe zufrieden zu sein. Mit 40 entdeckt sie dass es noch tiefere, drängendere Gefühle gibt und verliebt sich in ihren Arzt. Zunächst vertraut sie sich nur ihrem Tagebuch an, doch als sie die Konsequenzen zieht und ihrem Mann verlässt, wenden sich alle von ihr ab: Freunde, Verwandte und schließlich auch David, ihr Geliebter. Nach einem Zusammenbruch muss sie in einer Nervenklinik mühsam die ersten Schritte in ihre neugewonnene seelische Unabhängigkeit lernen.
Ich bin jetzt grad an der Stelle, wo sie sich in die Klinik einweisen lässt und an sich beginnt zu arbeiten.
Sternenblume - 11. Feb, 14:16
Elisabetta1 - 11. Feb, 18:59
Ich kenne das Buch nicht, kann mir aber gut vorstellen, nachdem was Du beschrieben hast, daß sich viele Paralellen zu Dir eröffnen. Manchesmal denkt man, Schicksale in Büchern sind frei erfunden, doch das Leben lehrt uns, daß nichts, aber schon gar nichts, unmöglich ist. Sowohl im positiven als auch negativen Sinn.