Lebensinhalt
ich bin so wütend, traurig, verzweifelt, mutlos und will nicht mehr kämpfen. Ich hab heute ein ziemliches Tief. Ich befürchte, dass mein Einfluss gleich Null auf meine Kinder - insbesondere auf die Kleine ist und dass sie in der Schule nichts macht. Der Direktor sprach von zwei Tagen in der Woche, wo sie bis 16 Uhr in der Schule anwesend sein müssen, sie können verschiedene Aktivitäten in Anspruch nehmen oder chillen. Meine Tochter ist faul, sie wird das Chillen wählen :-(
Es steht den Kids auch frei ein Mittagessen zu nehmen. Ich befürchte, sie wird nicht in der Schule essen, vielleicht sich das Geld vom Vater nehmen und sagen, sie kauft dafür Essen und gibt das Geld dann für Süßigkeiten aus :-(
Ich befürchte, sie wird die Hausaufgabenhilfe nicht in Anspruch nehmen. Ich befürchte, sie wird mit den Noten noch mehr abrutschen. Ich befürchte, dass ich von all dem nichts mitbekomme. Mir wird sie bestimmt nix sagen und dem Vater auch nicht. Ich befürchte, dass ich von bevorstehenden Elternabenden nichts erfahre ... also werde ich dann wieder an die Schule direkt gehen müssen damit ich irgendwelche Informationen bekomme. ABER was nützen mir die Informationen? Nichts :-( ich hab keinen Einfluss, ich kann nichts ändern - sie wird keine Hilfe von mir annehmen wollen (aus Bequemlichkeit und Faulheit) und dem Vater wird es egal sein :-(((((
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll ... mein Lebensinhalt waren bisher meine Kinder. Jetzt, wo sie älter sind und sich meinem Einfluss entziehen fehlt mir der Sinn fürs Leben. Ich möchte für sie da sein, auch wenn sie jetzt schon älter sind, aber ich will, dass sie die bestmöglichen Startbedingungen für die Arbeitswelt bekommen. Aber mir sind die Hände gebunden :-(
Ich bin kurz davor einfach aufzugeben, mich nicht mehr zu kümmern, denn es hat eh keinen Sinn, ich komme nicht an sie ran. Der Vater arbeitet mir nicht zu und jeder Information bittend und bettelnd hinterher rennen mag ich einfach nicht mehr.
Erst mal muss ich mich wieder sammeln. Vielleicht schaut dann die Welt wieder etwas besser aus.
Es ist so frustrierend ...
Es steht den Kids auch frei ein Mittagessen zu nehmen. Ich befürchte, sie wird nicht in der Schule essen, vielleicht sich das Geld vom Vater nehmen und sagen, sie kauft dafür Essen und gibt das Geld dann für Süßigkeiten aus :-(
Ich befürchte, sie wird die Hausaufgabenhilfe nicht in Anspruch nehmen. Ich befürchte, sie wird mit den Noten noch mehr abrutschen. Ich befürchte, dass ich von all dem nichts mitbekomme. Mir wird sie bestimmt nix sagen und dem Vater auch nicht. Ich befürchte, dass ich von bevorstehenden Elternabenden nichts erfahre ... also werde ich dann wieder an die Schule direkt gehen müssen damit ich irgendwelche Informationen bekomme. ABER was nützen mir die Informationen? Nichts :-( ich hab keinen Einfluss, ich kann nichts ändern - sie wird keine Hilfe von mir annehmen wollen (aus Bequemlichkeit und Faulheit) und dem Vater wird es egal sein :-(((((
Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll ... mein Lebensinhalt waren bisher meine Kinder. Jetzt, wo sie älter sind und sich meinem Einfluss entziehen fehlt mir der Sinn fürs Leben. Ich möchte für sie da sein, auch wenn sie jetzt schon älter sind, aber ich will, dass sie die bestmöglichen Startbedingungen für die Arbeitswelt bekommen. Aber mir sind die Hände gebunden :-(
Ich bin kurz davor einfach aufzugeben, mich nicht mehr zu kümmern, denn es hat eh keinen Sinn, ich komme nicht an sie ran. Der Vater arbeitet mir nicht zu und jeder Information bittend und bettelnd hinterher rennen mag ich einfach nicht mehr.
Erst mal muss ich mich wieder sammeln. Vielleicht schaut dann die Welt wieder etwas besser aus.
Es ist so frustrierend ...
Sternenblume - 15. Aug, 14:30