ein schwerer Gang
heute war die Verhandlung. Meine Nerven waren zu schwach und ich hab dort fast die ganze Zeit geweint. Es tat mir so weh - die ganze Situation - die Kinder zu sehen. Als ich ankam waren sie schon da und ich grüßte beide zaghaft. Wenigstens die Große schaute mich an und hauchte ein Hallo zurück. Die Kleine ignorierte mich.
Dann wurden die Kinder vom Richter befragt. Wir warteten draußen. Der Vater wurde ganz doll gelobt. Positives was für mich übrig war, waren meine Eierkuchen, die ich früher gemacht habe :-(
Der Richter meinte, dass es viele Kinder gibt, die keine Mutter hätten und die froh wären, eine zu haben. Antwort meiner kleinen: dann können sie ja meine haben!
Auch die fiktive Situation, wenn ich einen Unfall hätte, ob sie mich im Krhs. besuchen würden ... die kleine würde nicht kommen, die große würde es sich wenigstens überlegen.
Vor der ganzen "Geschichte" wäre ich aber auch gut gewesen - so wie der Vater jetzt.
Beim Verabschieden konnten die anderen Beteiligten (Gegenanwältin, meine Anwältin) meine Kinder dazu bewegen sich von mir zu verabschieden, so schauten mich beide wenigstens an und sagten tschüss.
Ich hoffe, dass alles heute ein klein wenig in ihnen bewegen konnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen hinsetzen und ihnen schreiben.
Es wurde vereinbart, dass die beiden Elternteile sich zusammen setzen sollen - auch bei der Beratungsstelle.
Bemerkenswert wurde erwähnt, dass beide so eine harte Front gegen mich hätten - auch nach so langer Zeit noch :-(
Dann wurden die Kinder vom Richter befragt. Wir warteten draußen. Der Vater wurde ganz doll gelobt. Positives was für mich übrig war, waren meine Eierkuchen, die ich früher gemacht habe :-(
Der Richter meinte, dass es viele Kinder gibt, die keine Mutter hätten und die froh wären, eine zu haben. Antwort meiner kleinen: dann können sie ja meine haben!
Auch die fiktive Situation, wenn ich einen Unfall hätte, ob sie mich im Krhs. besuchen würden ... die kleine würde nicht kommen, die große würde es sich wenigstens überlegen.
Vor der ganzen "Geschichte" wäre ich aber auch gut gewesen - so wie der Vater jetzt.
Beim Verabschieden konnten die anderen Beteiligten (Gegenanwältin, meine Anwältin) meine Kinder dazu bewegen sich von mir zu verabschieden, so schauten mich beide wenigstens an und sagten tschüss.
Ich hoffe, dass alles heute ein klein wenig in ihnen bewegen konnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen hinsetzen und ihnen schreiben.
Es wurde vereinbart, dass die beiden Elternteile sich zusammen setzen sollen - auch bei der Beratungsstelle.
Bemerkenswert wurde erwähnt, dass beide so eine harte Front gegen mich hätten - auch nach so langer Zeit noch :-(
Sternenblume - 16. Apr, 15:59