Druck vom Familiengericht
über meine Anwältin bekam ich heute ein Schreiben vom Familiengericht zugestellt. Thema Unterhalt ...
Ich muss Atteste über Arbeitsunfähigkeit vorlegen und mich um Arbeit bemühen. Mindestens 20 Bewerbungen pro Monat. Die Bewerbungen müssen qualitativ hochwertig sein.
Ich kann kein Attest vorlegen. Meine Ärztin will ich wechseln. Sie hat sich nie für mich wirklich interessiert und ist gegen eine aussagekräftige Attestierung und befürwortet eine Umschulung auch nicht (kostet den Rententräger zu viel Geld).
Beim neuen Doc muss ich das auf jeden Fall ansprechen! Ich brauche ein Attest für das Gericht UND für den Rententräger für die Umschulung. Ob der das macht?
Im schlimmsten Fall würde man alles an die Staatsanwaltschaft übermitteln. Im worst case droht mir Beugehaft!
Nette Aussichten. Ich denke nicht, dass es so weit kommt - aber es ärgert mich, dass so viel Druck auf mich ausgeübt wird, wo ich versuche so viel wie möglich für meine Kinder zu tun.
Der Vater bemüht sich viel weniger und wirft das Geld zum Fenster raus, bemüht sich erst recht nicht um Arbeit.
In 2 Wochen fängt die Schule an - mal sehen, ob bis dahin noch Geld für Schulsachen vorhanden ist? Zu Beginn des Schuljahres ist die Liste immer sehr lang ... und die kleine braucht bis dahin auch noch eine Monatsmarke. Mal sehen, ob die bis dato organisiert ist.
Ich möchte unbedingt eine Weiterbildung. Ich möchte meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt so weit verbessern, dass ich einen Job finde, von dem ich auch LEBEN kann und der mich nicht wieder krank macht und ich meinen Unterhaltsverpflichtungen nachkommen kann.
Ich denke, das interessiert das Familiengericht eh nicht. Die würden mich am liebsten in den nächst besten Job quetschen, bei dem ich vielleicht auch nur 1000 Euro netto hab und davon dann 100 Euro Unterhalt zahlen muss. Und den von restlichen 900 Euro kann ich ja immer noch gut leben *grmpf*. Die Armutsgrenze ist gleich ich bei 1200 Euro - damit wäre ich natürlich wieder deutlich darunter.
Ich muss Atteste über Arbeitsunfähigkeit vorlegen und mich um Arbeit bemühen. Mindestens 20 Bewerbungen pro Monat. Die Bewerbungen müssen qualitativ hochwertig sein.
Ich kann kein Attest vorlegen. Meine Ärztin will ich wechseln. Sie hat sich nie für mich wirklich interessiert und ist gegen eine aussagekräftige Attestierung und befürwortet eine Umschulung auch nicht (kostet den Rententräger zu viel Geld).
Beim neuen Doc muss ich das auf jeden Fall ansprechen! Ich brauche ein Attest für das Gericht UND für den Rententräger für die Umschulung. Ob der das macht?
Im schlimmsten Fall würde man alles an die Staatsanwaltschaft übermitteln. Im worst case droht mir Beugehaft!
Nette Aussichten. Ich denke nicht, dass es so weit kommt - aber es ärgert mich, dass so viel Druck auf mich ausgeübt wird, wo ich versuche so viel wie möglich für meine Kinder zu tun.
Der Vater bemüht sich viel weniger und wirft das Geld zum Fenster raus, bemüht sich erst recht nicht um Arbeit.
In 2 Wochen fängt die Schule an - mal sehen, ob bis dahin noch Geld für Schulsachen vorhanden ist? Zu Beginn des Schuljahres ist die Liste immer sehr lang ... und die kleine braucht bis dahin auch noch eine Monatsmarke. Mal sehen, ob die bis dato organisiert ist.
Ich möchte unbedingt eine Weiterbildung. Ich möchte meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt so weit verbessern, dass ich einen Job finde, von dem ich auch LEBEN kann und der mich nicht wieder krank macht und ich meinen Unterhaltsverpflichtungen nachkommen kann.
Ich denke, das interessiert das Familiengericht eh nicht. Die würden mich am liebsten in den nächst besten Job quetschen, bei dem ich vielleicht auch nur 1000 Euro netto hab und davon dann 100 Euro Unterhalt zahlen muss. Und den von restlichen 900 Euro kann ich ja immer noch gut leben *grmpf*. Die Armutsgrenze ist gleich ich bei 1200 Euro - damit wäre ich natürlich wieder deutlich darunter.
Sternenblume - 2. Aug, 18:28