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Als Mutter leidet man immer mit seinen Kindern mit, das tat ich auch bei meiner Tochter. Jetzt ist sie eine Teenager und die Probleme, die wir jetzt haben, die sprengen alles, was man sich vorstellen kann, von ganze Nacht wegbleiben - zu Freundinnen, die Tabletten schlucken und andere, die Unterschlupf suchen, weil sie aus der Schule geflogen sind und die Mutter sie vor die Türe gestellt hat. Dann rufen sie aufs handy an, stundenlang, man glaubt es sei gratis und erhält eine enorme Rechnung. Bis man es bemerkt sind bereits 2 Monate Telefonkosten, die alles übersteigen was man sich je vorstellen kann. Dann kürzt man das Taschengeld; und sie fahren ohne Ticket; Faszit: Man hat eine Busse für Zugfahren ohne Ticket, dann die zweite und die dritte kommt sogleich. Das alles in einer Woche.
Es soll heissen, kleine Kinder - kleine Sorgen; grosse Kinder - grosse Sorgen.
Vielleicht ist es gut, wenn du Familie in der Nähe hast, später wird da möglicherweise helfen!

Priyadevi: 20.05.2006 um 21:25 Uhr
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Hallo Privadevi, jeps, als Mutti (zumindest als gute Mutti *g*)leidet man immer mit. Ich finde es halt nur so gemein wie offentlich meine Kleine benachteiligt wird "nur" weil Onkel und Tante mit mir nicht klar kommen.
Huch, also von den großen Sorgen die du beschreibst würde ich gerne verschont bleiben *schock*
Ich hab leider keine Familie die im Hintergrund irgendwas hilft oder unterstützt *grmpf* eher im Gegenteil ...
Liebe Grüsse und dir ganz viel Nerven noch!!! Und dass du vor weiteren bösen Überraschungen verschont bleibst :-)
Sternchen

Sternenblume: 20.05.2006 um 21:51 Uhr