Leihmutter
... ja, über dieses Thema habe ich mir seit vorgestern mal Gedanken gemacht.
Ich habe das Buch Ich war eine Leihmutter gelesen, dieses Buch schrieb eine Frau aus Berlin, die bereits eine Tochter hatte. Ihr Kind ist allerdings hier sehr krank geworden (Asthma) und das lag wohl auch an den Umwelteinflüssen hier. Da die Mutter studiert hat, nicht ausreichend Geld zur Verfügung hatte standen Mietschulden an und die Räumungsklage drohte. Ihr Traum war es aber hier aus Berlin zu ziehen und nach Australien um dort mit ihrer Tochter und dem Partner noch einmal neu anfangen zu können.
Sie traf eine sterile Frau und übernahm für sie die Schwangerschaft.
Das Geld (ca. 30 000 DM) wollte sie für den Wegzug nehmen.
Sie selbst sah es auch als solidarische Hilfe zwischen zwei Frauen.
Hmmm, ich weiss nicht, klar ist es schön wenn Frauen sich untereinander helfen, aber Leihmutter sein??? ICH könnte mir das für MICH niemals vorstellen. Das Kind ist doch auch ein Teil von mir. Ich kann doch nicht einen Teil von mir weggeben? Ausserdem darf man doch dann aus psychischen Gründen während der Schwangerschaft keine innige Beziehung zu dem Kind aufbauen, denn umso schwerer wird doch dann die Trennung, ich denke das Kind spürt diese Ablehnung in der Schwangerschaft.
Und zum Thema Geld, die Schmerzen und die Psychischen Probleme DURCH diese Schwangerschaft und der Hergabe hinterher könnte man nicht durch Geld ausgleichen.
Ich habe das Buch Ich war eine Leihmutter gelesen, dieses Buch schrieb eine Frau aus Berlin, die bereits eine Tochter hatte. Ihr Kind ist allerdings hier sehr krank geworden (Asthma) und das lag wohl auch an den Umwelteinflüssen hier. Da die Mutter studiert hat, nicht ausreichend Geld zur Verfügung hatte standen Mietschulden an und die Räumungsklage drohte. Ihr Traum war es aber hier aus Berlin zu ziehen und nach Australien um dort mit ihrer Tochter und dem Partner noch einmal neu anfangen zu können.
Sie traf eine sterile Frau und übernahm für sie die Schwangerschaft.
Das Geld (ca. 30 000 DM) wollte sie für den Wegzug nehmen.
Sie selbst sah es auch als solidarische Hilfe zwischen zwei Frauen.
Hmmm, ich weiss nicht, klar ist es schön wenn Frauen sich untereinander helfen, aber Leihmutter sein??? ICH könnte mir das für MICH niemals vorstellen. Das Kind ist doch auch ein Teil von mir. Ich kann doch nicht einen Teil von mir weggeben? Ausserdem darf man doch dann aus psychischen Gründen während der Schwangerschaft keine innige Beziehung zu dem Kind aufbauen, denn umso schwerer wird doch dann die Trennung, ich denke das Kind spürt diese Ablehnung in der Schwangerschaft.
Und zum Thema Geld, die Schmerzen und die Psychischen Probleme DURCH diese Schwangerschaft und der Hergabe hinterher könnte man nicht durch Geld ausgleichen.
Sternenblume - 9. Mai, 11:53