Neues auf der Jobbaustelle
gestern hatte ich mein Vorstellungsgespräch. Es ist ein Pflegeheim. Schichtdienst und die Bezahlung wird für 30 Stunden/Woche so weit ok sein, dass ich ein wenig Unterhalt zahlen kann und ansonsten mir - auch wenn die Beziehung kaputt geht - die Wohnung alleine noch irgendwie halten kann.
In 2 Wochen soll ich mal einen Schnuppertag einlegen. Ich bin schon sehr lange aus dem Pflegeberuf raus. Dies hier wäre meine Möglichkeit dort wieder anzufangen und mit Weiterbildungen dort fit zu werden.
Ein zweites Angebot liegt mir von einer Hauskrankenpflege vor. Wie viel ich dort verdiene erfahre ich nächste Woche ...
Schaff ich aber wieder Schichtdienste? Ich kann so schlecht schlafen - aber vielleicht bin ich dann nach 3 Wochen so ko dass ich schon beim Anblick meines Bettes in Tiefschlaf versinke *g*.
Neues gibt es auch zum Therapiebeginn bei der Gruppentherapie ;-)
Die 3. Ehrenamttätigkeit habe ich doch erst mal abgesagt, wird mir grad zu stressig - zumal ich durch die Führerscheinprüfung gerasselt bin!!!!
Hier lief so viel schief ... ich bin als Prüfstelle erst mal von meinem Bezirk ausgegangen, in dem ich schon die ganze Zeit gefahren bin. So, am Montag erfahre ich dann, dass ich am Mittwoch in einem ganz fremden Gebiet bin. Die Fahrt dorthin ist aber lang - also musste ich am Dienstag noch eine Doppelstunde einlegen. Doppelstunde ist für mich aber noch so anstrengend, dass ich nach 1 Stunde echt fast nichts mehr auf die Reihe bekomme weil die Konzentration weg ist.
Okay, ich also am Dienstag in den anderen Bezirk. Mein Fahrlehrer gibt mir eigenlich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich noch nicht so weit bin. Er lobt mich nie, baut mich nicht auf, versucht nicht mir meine Angst zu nehmen. Reagiert hektisch, greift in mein Lenkrad, geht in die Pedale damit ich z. B. schneller irgendwo weg komme, macht mich so echt wuschig! Dann eine Stelle, die ich falsch gefahren bin. WIr sind diese Stelle ein zweites Mal - wieder falsch - ich brauche länger bis ich eine Gegend wiedererkenne um dann richtig zu handeln.
Jedenfalls war ich am Ende der Stunde fertig! Er meinte dann nur: bis morgen musst du aber noch ganz schön zulegen. (Toll - Morgen = Prüfung).
... Prüfungstag ... eine Fahrstunde hab ich vor der Prüfung noch. Ich sag dem Fahrlehrer vor Fahrtantritt, dass er mich bitte aufbauen soll und ich positive Bestärkung brauche - da meint er: ich erzähl dir gleich im Auto ein paar Witze (hab nur geantwortet, dass ich SO WAS nicht brauche!). ARGH!!!
Die Fahrt verlief gut. Fand ich - ich blieb - so gut es ging - ruhig, versuchte gut und umsichtig zu fahren. Lobte mich selbst (innerlich). Dann die Stelle vom Vortag. Ich fuhr dort wieder falsch. Er blafft mich an, was ich denn da mache? Ich wäre doch gestern 2 oder sogar 3 mal dort gefahren, wieso ich schon wieder den gleichen Fehler mache? ... ich nur ganz ruhig, ob wir die Stelle noch mal abfahren können. Er verzieht das Gesicht und wir fuhren dort wieder lang. Dann auf dem Dekra Gelände einparken ... seitlich - es klappte nicht, er griff mir ins Lenkrad, machte das für mich. Ich schon voll gefrustet. Er stieg aus, ging auf Klo und fand danach einige Bekannte auf dem Gelände mit denen er sich unterhielt. Ich stand alleine am Wagen und war total mutlos. Statt er mir da noch mal ein paar aufmunternde Worte sagt - nee.
Okay, Prüfer steigt ein. Fragt nach meinem Ausweis - den ich dabei habe. Er: ah, sie sind es selbst, persönlich. Ich antwortete: ja, vertreten lassen konnte ich mich ja heute leider nicht. Wollte damit einfach nur einen auflockernden Spruch machen um mir ein wenig die Spannung zu nehmen. Daraufhin der Prüfer: niemand muss Auto fahren, keiner wird gezwungen! UPS ..... na toll!
Bin vom Gelände gefahren, hab eine Wendung gemacht und dann kam Einparken dran ... ich kam in die Parklücke - war vorne ziemlich eng (obwohl ausreichend Platz) - die Einparkhilfe hat laut gepiept ... (aber das macht sie immer ... und nie wurde was gesagt). Ich stand. Okay, dann hieß es rausfahren. Während ich stand merkte ich nicht, dass mein Wagen etwas nach vorne rollte. Ich wäre also so nicht wieder raus - wie ich reingekommen bin und hätte den Vorderwagen gestreift. Das wars ... nach 15 Minuten war es vorbei :-( ich hätte auf die Einparkhilfe schauen sollen, da sind Balken (??? hab nie darauf geachtet, hat mir auch keiner gezeigt und beim Einparken bin ich immer noch mit ganz vielen anderen Dingen beschäftigt ...).
Okay, also nächster Versuch steht an. War am Mittwoch total geknickt. War frustriert und sauer und verärgert. Seit ich diesen Fahrlehrer habe, habe ich nicht eine Stunde Freude am Fahren gehabt. Bei dem anderen davor war ich so happy im Auto. Er gab mir das Gefühl, dass ich gut bin und es schaffen kann. Der andere genau das Gegenteil. Er hat mein ganzes Selbstvertrauen beim Fahren abgebaut :-(
Gestern in die Fahrschule und gesagt, dass ich diesmal in MEINEM Bezirk die Prüfung machen will - und einen anderen Fahrlehrer will. So ... vorher war der andere leider der Einzigste, der auch die Prüfungen abnehmen darf - jetzt gibt es seit kurzem eine andere.
Hoffentlich komme ich mit ihr besser klar. Er war glaub ich nicht so erbaut, weil ich ihn manchmal auch kritisiert habe. Ihm sagte, dass ich ihn ungeduldig finde.
In 2 Wochen soll ich mal einen Schnuppertag einlegen. Ich bin schon sehr lange aus dem Pflegeberuf raus. Dies hier wäre meine Möglichkeit dort wieder anzufangen und mit Weiterbildungen dort fit zu werden.
Ein zweites Angebot liegt mir von einer Hauskrankenpflege vor. Wie viel ich dort verdiene erfahre ich nächste Woche ...
Schaff ich aber wieder Schichtdienste? Ich kann so schlecht schlafen - aber vielleicht bin ich dann nach 3 Wochen so ko dass ich schon beim Anblick meines Bettes in Tiefschlaf versinke *g*.
Neues gibt es auch zum Therapiebeginn bei der Gruppentherapie ;-)
Die 3. Ehrenamttätigkeit habe ich doch erst mal abgesagt, wird mir grad zu stressig - zumal ich durch die Führerscheinprüfung gerasselt bin!!!!
Hier lief so viel schief ... ich bin als Prüfstelle erst mal von meinem Bezirk ausgegangen, in dem ich schon die ganze Zeit gefahren bin. So, am Montag erfahre ich dann, dass ich am Mittwoch in einem ganz fremden Gebiet bin. Die Fahrt dorthin ist aber lang - also musste ich am Dienstag noch eine Doppelstunde einlegen. Doppelstunde ist für mich aber noch so anstrengend, dass ich nach 1 Stunde echt fast nichts mehr auf die Reihe bekomme weil die Konzentration weg ist.
Okay, ich also am Dienstag in den anderen Bezirk. Mein Fahrlehrer gibt mir eigenlich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich noch nicht so weit bin. Er lobt mich nie, baut mich nicht auf, versucht nicht mir meine Angst zu nehmen. Reagiert hektisch, greift in mein Lenkrad, geht in die Pedale damit ich z. B. schneller irgendwo weg komme, macht mich so echt wuschig! Dann eine Stelle, die ich falsch gefahren bin. WIr sind diese Stelle ein zweites Mal - wieder falsch - ich brauche länger bis ich eine Gegend wiedererkenne um dann richtig zu handeln.
Jedenfalls war ich am Ende der Stunde fertig! Er meinte dann nur: bis morgen musst du aber noch ganz schön zulegen. (Toll - Morgen = Prüfung).
... Prüfungstag ... eine Fahrstunde hab ich vor der Prüfung noch. Ich sag dem Fahrlehrer vor Fahrtantritt, dass er mich bitte aufbauen soll und ich positive Bestärkung brauche - da meint er: ich erzähl dir gleich im Auto ein paar Witze (hab nur geantwortet, dass ich SO WAS nicht brauche!). ARGH!!!
Die Fahrt verlief gut. Fand ich - ich blieb - so gut es ging - ruhig, versuchte gut und umsichtig zu fahren. Lobte mich selbst (innerlich). Dann die Stelle vom Vortag. Ich fuhr dort wieder falsch. Er blafft mich an, was ich denn da mache? Ich wäre doch gestern 2 oder sogar 3 mal dort gefahren, wieso ich schon wieder den gleichen Fehler mache? ... ich nur ganz ruhig, ob wir die Stelle noch mal abfahren können. Er verzieht das Gesicht und wir fuhren dort wieder lang. Dann auf dem Dekra Gelände einparken ... seitlich - es klappte nicht, er griff mir ins Lenkrad, machte das für mich. Ich schon voll gefrustet. Er stieg aus, ging auf Klo und fand danach einige Bekannte auf dem Gelände mit denen er sich unterhielt. Ich stand alleine am Wagen und war total mutlos. Statt er mir da noch mal ein paar aufmunternde Worte sagt - nee.
Okay, Prüfer steigt ein. Fragt nach meinem Ausweis - den ich dabei habe. Er: ah, sie sind es selbst, persönlich. Ich antwortete: ja, vertreten lassen konnte ich mich ja heute leider nicht. Wollte damit einfach nur einen auflockernden Spruch machen um mir ein wenig die Spannung zu nehmen. Daraufhin der Prüfer: niemand muss Auto fahren, keiner wird gezwungen! UPS ..... na toll!
Bin vom Gelände gefahren, hab eine Wendung gemacht und dann kam Einparken dran ... ich kam in die Parklücke - war vorne ziemlich eng (obwohl ausreichend Platz) - die Einparkhilfe hat laut gepiept ... (aber das macht sie immer ... und nie wurde was gesagt). Ich stand. Okay, dann hieß es rausfahren. Während ich stand merkte ich nicht, dass mein Wagen etwas nach vorne rollte. Ich wäre also so nicht wieder raus - wie ich reingekommen bin und hätte den Vorderwagen gestreift. Das wars ... nach 15 Minuten war es vorbei :-( ich hätte auf die Einparkhilfe schauen sollen, da sind Balken (??? hab nie darauf geachtet, hat mir auch keiner gezeigt und beim Einparken bin ich immer noch mit ganz vielen anderen Dingen beschäftigt ...).
Okay, also nächster Versuch steht an. War am Mittwoch total geknickt. War frustriert und sauer und verärgert. Seit ich diesen Fahrlehrer habe, habe ich nicht eine Stunde Freude am Fahren gehabt. Bei dem anderen davor war ich so happy im Auto. Er gab mir das Gefühl, dass ich gut bin und es schaffen kann. Der andere genau das Gegenteil. Er hat mein ganzes Selbstvertrauen beim Fahren abgebaut :-(
Gestern in die Fahrschule und gesagt, dass ich diesmal in MEINEM Bezirk die Prüfung machen will - und einen anderen Fahrlehrer will. So ... vorher war der andere leider der Einzigste, der auch die Prüfungen abnehmen darf - jetzt gibt es seit kurzem eine andere.
Hoffentlich komme ich mit ihr besser klar. Er war glaub ich nicht so erbaut, weil ich ihn manchmal auch kritisiert habe. Ihm sagte, dass ich ihn ungeduldig finde.
Sternenblume - 6. Apr, 10:11
