an ordinary day
tja ... weihnachten ... an ordinary day. ich habe ausgeschlafen - bin jedoch von der stimme meiner mutter auf dem ab geweckt worden. sie wünscht frohe weihnachten und alles gute für das neue jahr ... hmmm ... ich bin leider schon an dem punkt angelangt, an dem es mir fast egal ist - ich habe keine sehnsucht nach ihr, seh in ihr keine mutter mehr - nur noch eine alte frau, die viel falsch gemacht hat und nun mit den konsequenzen klar kommen muss. es erschreckt mich jedoch, dass ich es so sehe - andererseits ist es mir aber auch nicht möglich mehr für sie zu empfinden. an ihr angebot für die kinder da zu sein wenn sie gebraucht wird musste ich heute früh jedoch denken und stellte mir die frage ob ich ihr sagen sollte, dass die große nen neuen schulrucksack und stiefel braucht - ABER ... vor mir selbst käme es wie ausnutzen vor - ich will nix von ihr und sie dann einfach so zu benutzen damit ich geld spare mag ich auch nicht. sie hat selbst nicht viel und es würde an meiner einstellung zu ihr nix ändern :-( vielleicht bin ich einfach in all den jahren zu hart und verbittert geworden
Sternenblume - 25. Dez, 15:32