Bin so unschlüssig
gestern war ich in einer Gesundheitsschule. Sie bieten eine 1-jährige Weiterbildung zur Gesundheits- und Präventionsberaterin inkl. Massageausbildung an (einschließlich Lymphdrainage, Fussreflexzonenmassage, Kursleiter für Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Chi Gong).
DAS klingt alles total schön und ich könnte mir sehr gut vorstellen so eine Tätigkeit zu machen. Vielleicht als Selbständige in Senioreneinrichtungen.
ABER ich warte ja noch auf eine ärztliche Stellungnahme (die ich wohl von meiner alten Ärztin nicht mehr bekommen - und wenn ich glück hab, dann macht es morgen mein neuer Doc).
Zu den Verdienstmöglichkeiten konnte sie mir die Schulleiterin nichts sagen - sie meinte aber, in Pflegeberufen wäre ein Mindeststundenlohn von 8,50, da sollte ich dann zusehen, dass ich den nicht unterschreite. WIE BITTE?
Da soll ich eine Weiterbildung über 1 Jahr machen und dann nur so wenig verdienen?
Ich suchte also im Internet ob ich irgendwas finde zum Verdienst ... Fand etwas zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Is ja nich grad viel :-(
Ich möchte doch wenigstens etwas mehr verdienen um halbwegs über die Runden zu kommen nachdem die Unterhaltszahlungen getätigt sind.
Ich schaute bei einer Rehaeinrichtung rein und suchte ob da vielleicht grad so ein Beruf gesucht wird und wollte anrufen und fragen, was man da verdient bei denen. Und schwups fiel mir eine Stellenausschreibung ins Auge: Chefarztsekretärin gesucht. 30 Stunden. Alle Anforderungen entspreche ich ... ich überlegte und mein Freund meinte, ich solle mich einfach mal bewerben und schauen, was passiert.
Okay, Bewerbung online verschickt.
Aber will ich das wirklich? Wieder ins Büro? Aber 30 Stunden klingt gut (allerdings im 2 Schichtsystem)
und mal sehen, was die bezahlen würden. Ich schaute auch gleich nach und fand Verdienstvergleiche bei Chefarztsekretärinnen.
Ich muss ja im Gespräch (falls es dazu überhaupt kommt) eine Verdienstvorstellung angeben.
Also guckte ich noch mal in der Düsseldorfer Tabelle nach wegen der Unterhaltszahlungen.
Ich kann es vergessen!!! Es wird mir - solange die Kinder zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen - NICHT mehr als 900 Euro bleiben, EGAL, wie viel ich verdiene. Verdiene ich mehr, steigen auch die Unterhaltsansprüche! Wenn ich 2500 bis 3100 Euro NETTO im Monat verdienen würde, DANN würden MIR wenigstens noch 1300 Euro bleiben!
So einen Job bekomme ich nie ...
Ich denke ich werde zum Gespräch gehen und mir alles anschauen und in Erfahrung bringen, WIE hoch der Arbeitsaufwand wirklich ist und ob ich mich dort wohlfühlen würde.
ABER ich habe auch Bedenken, wenn ich einen 30 Stunden Job mache, ob ich nicht noch gezwungen werden kann, mir einen zweiten Job auf z. B. 400 Euro Basis zu suchen, damit ich die gesamten Unterhaltszahlungen leisten kann!
Und wenn ich so einen Bürojob wieder annehme, DANN ist es vorbei mit Weiterbildung / Umschulung ... ich bin total unschlüssig :-( Auf einer anderen Seite fand ich dann Verdienstvergleiche Gesundheitsberater zwischen min. 2.000 und max. 5.000 Euro :-/ hmmmmm
DAS klingt alles total schön und ich könnte mir sehr gut vorstellen so eine Tätigkeit zu machen. Vielleicht als Selbständige in Senioreneinrichtungen.
ABER ich warte ja noch auf eine ärztliche Stellungnahme (die ich wohl von meiner alten Ärztin nicht mehr bekommen - und wenn ich glück hab, dann macht es morgen mein neuer Doc).
Zu den Verdienstmöglichkeiten konnte sie mir die Schulleiterin nichts sagen - sie meinte aber, in Pflegeberufen wäre ein Mindeststundenlohn von 8,50, da sollte ich dann zusehen, dass ich den nicht unterschreite. WIE BITTE?
Da soll ich eine Weiterbildung über 1 Jahr machen und dann nur so wenig verdienen?
Ich suchte also im Internet ob ich irgendwas finde zum Verdienst ... Fand etwas zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Is ja nich grad viel :-(
Ich möchte doch wenigstens etwas mehr verdienen um halbwegs über die Runden zu kommen nachdem die Unterhaltszahlungen getätigt sind.
Ich schaute bei einer Rehaeinrichtung rein und suchte ob da vielleicht grad so ein Beruf gesucht wird und wollte anrufen und fragen, was man da verdient bei denen. Und schwups fiel mir eine Stellenausschreibung ins Auge: Chefarztsekretärin gesucht. 30 Stunden. Alle Anforderungen entspreche ich ... ich überlegte und mein Freund meinte, ich solle mich einfach mal bewerben und schauen, was passiert.
Okay, Bewerbung online verschickt.
Aber will ich das wirklich? Wieder ins Büro? Aber 30 Stunden klingt gut (allerdings im 2 Schichtsystem)
und mal sehen, was die bezahlen würden. Ich schaute auch gleich nach und fand Verdienstvergleiche bei Chefarztsekretärinnen.
Ich muss ja im Gespräch (falls es dazu überhaupt kommt) eine Verdienstvorstellung angeben.
Also guckte ich noch mal in der Düsseldorfer Tabelle nach wegen der Unterhaltszahlungen.
Ich kann es vergessen!!! Es wird mir - solange die Kinder zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen - NICHT mehr als 900 Euro bleiben, EGAL, wie viel ich verdiene. Verdiene ich mehr, steigen auch die Unterhaltsansprüche! Wenn ich 2500 bis 3100 Euro NETTO im Monat verdienen würde, DANN würden MIR wenigstens noch 1300 Euro bleiben!
So einen Job bekomme ich nie ...
Ich denke ich werde zum Gespräch gehen und mir alles anschauen und in Erfahrung bringen, WIE hoch der Arbeitsaufwand wirklich ist und ob ich mich dort wohlfühlen würde.
ABER ich habe auch Bedenken, wenn ich einen 30 Stunden Job mache, ob ich nicht noch gezwungen werden kann, mir einen zweiten Job auf z. B. 400 Euro Basis zu suchen, damit ich die gesamten Unterhaltszahlungen leisten kann!
Und wenn ich so einen Bürojob wieder annehme, DANN ist es vorbei mit Weiterbildung / Umschulung ... ich bin total unschlüssig :-( Auf einer anderen Seite fand ich dann Verdienstvergleiche Gesundheitsberater zwischen min. 2.000 und max. 5.000 Euro :-/ hmmmmm
Sternenblume - 10. Aug, 11:53