ein 16 jähriger *kopfschüttel*
Amoklauf bei Bahnhofseröffnung in Berlin: 27 Verletzte Amoklauf bei Bahnhofseröffnung in Berlin: 27 Verletzte Polizeibeamte sichern in der Luisenstraße in Berlin den Tatort. Berlin - Ein 16-Jähriger hat nach der feierlichen Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes in Berlin 27 Menschen mit einem Messer niedergestochen. Sechs von ihnen wurden schwer verletzt, ein Opfer schwebte am Samstagmorgen noch in Lebensgefahr, teilte ein Polizeisprecher mit.
Die Zahl der Verletzten könne noch schwanken, weil nicht ganz klar sei, ob sich alle bei der Polizei gemeldet hätten. Kinder sind nicht unter den Verletzten, sagte Polizeisprecher Bernhard Schodrowski am Samstagmorgen
Die Polizei gehe von einem Amoklauf aus, sagte Schodrowski weiter. Hintergründe für die Tat seien noch unklar. Der 16-jährige Deutsche aus Neukölln werde im Laufe es Tages weiter vernommen. Er stamme nicht aus einer Migrantenfamilie. In die Ermittlungen sei auch die Mordkommission einbezogen worden, weil die Gefahr bestand, dass jemand stirbt, sagte Schodrowski. Die Polizei will am frühen Nachmittag eine Pressekonferenz geben.
Der Gewaltausbruch hatte sich gegen Mitternacht ereignet, als tausende Menschen nach dem Lichtspektakel zur Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofes nach Hause strömten. In der Luisenstraße hinter dem Reichstag, zwischen ARD-Hauptstadtstudio und Reinhardtstraße, stach der Junge wahllos auf Passanten ein. Panik brach aus. Ein Polizeisprecher sagte: "Hier ist die Hölle los".
Die Bahn reagierte betroffen auf den Vorfall. "Auch wenn das nicht direkt mit der Eröffnung zu tun hatte, sind wir natürlich sehr erschüttert", sagte ein Sprecher am Morgen. Nach Bahnangaben hatten am späten Abend rund 500 000 Menschen die Lichtshow rund um den Bahnhof verfolgt. Im Gebäude selbst war der Andrang so groß, dass die Zugänge zeitweise gesperrt werden mussten. Das Eröffnungsfest wird am heutigen Samstag von 10.00 Uhr an fortgesetzt.
Quelle Web.de
Meine Güte, sind denn alle total Gaga im Kopf???Völlig sinnlos/grundlos fremde Menschen mit einem Messer zu verletzen?
Ich versteh das einfach nicht ...
So, eines der ersten Opfer hat Aids, es kann also sein, dass durch das Messer sich der Virus auch auf die anderen übertragen hat ... Erst mal wird man von einem Verrückten mit dem Messer angegriffen, überlebt das dann und hat vielleicht noch das Pech sich dabei mit Aids infiziert zu haben!!!
erlin - Nach dem blutigen Amoklauf von Berlin suchen die Ermittler mit Hochdruck weiter nach dem Motiv des Täters. Unterdessen stieg die Zahl der Verletzten weiter auf 36.
Nachrichten von heute 28.5.2006:
Das Motiv ist noch unklar und der Täter verweigert die Aussage
31 der Opfer hätten Stich- und Schnittwunden erlitten, fünf seien von dem Jugendlichen geschlagen worden, sagte der Leiter der ermittelnden Mordkommission, Klaus Ruckschnat, am Sonntagabend der dpa.
Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass der 16-Jährige zum Tatzeitpunkt unter Drogen gestanden habe, sagte Ruckschnat. Aber der Schüler aus dem Problembezirk Neukölln sei sehr betrunken gewesen. Unter Alkoholeinfluss habe er bereits mehrfach aggressiv reagiert. Was den 16-Jährigen zu der Bluttat veranlasst habe, sei weiter völlig unklar, sagte Ruckschnat.
Der Teenager sitzt nach Erlass eines Haftbefehls in Untersuchungshaft. Ihm wird versuchter Mord in 24 Fällen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Der Hauptschüler bestritt die Tat und verweigerte nach Angaben der Polizei zunächst jede weitere Aussage.
Der Schüler hatte am späten Freitagabend am Rande der Feierlichkeiten zur Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs wahllos auf Besucher eingestochen. Am Sonntag schwebte zwar niemand mehr in Lebensgefahr. Allerdings bangen viele Betroffene weiter: Eines der ersten Opfer war mit dem Aids-Erreger infiziert.
Verletzte mit Stichwunden und Ersthelfer, die Blutkontakt hatten, wurden aufgefordert, sich im Virchow-Klinikum oder der Uni-Klinik Charité untersuchen zu lassen. Die Betroffenen wurden nach Auskunft der Charité sofort mit virushemmenden Medikamenten versorgt. Diese seien innerhalb von 24 Stunden am wirksamsten. Der Charité-Infektiologe Norbert Suttorp erläuterte, das Risiko sei gering, sich mit dem blutigen Tatmesser infiziert zu haben.
Okay, Risiko ist gering ... aber dennoch hätte ICH Angst wenn ich zu den Opfern gehören würde! Erst mal diese heftigen Virusstatika schlucken, die Nebenwirkungen erdulden, dann noch mal 6 Wochen Angst bis der zweite HIV-Test negativ ist!
Hmmm, jetzt sind es schon 41 Opfer!
Die Zahl der Verletzten könne noch schwanken, weil nicht ganz klar sei, ob sich alle bei der Polizei gemeldet hätten. Kinder sind nicht unter den Verletzten, sagte Polizeisprecher Bernhard Schodrowski am Samstagmorgen
Die Polizei gehe von einem Amoklauf aus, sagte Schodrowski weiter. Hintergründe für die Tat seien noch unklar. Der 16-jährige Deutsche aus Neukölln werde im Laufe es Tages weiter vernommen. Er stamme nicht aus einer Migrantenfamilie. In die Ermittlungen sei auch die Mordkommission einbezogen worden, weil die Gefahr bestand, dass jemand stirbt, sagte Schodrowski. Die Polizei will am frühen Nachmittag eine Pressekonferenz geben.
Der Gewaltausbruch hatte sich gegen Mitternacht ereignet, als tausende Menschen nach dem Lichtspektakel zur Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofes nach Hause strömten. In der Luisenstraße hinter dem Reichstag, zwischen ARD-Hauptstadtstudio und Reinhardtstraße, stach der Junge wahllos auf Passanten ein. Panik brach aus. Ein Polizeisprecher sagte: "Hier ist die Hölle los".
Die Bahn reagierte betroffen auf den Vorfall. "Auch wenn das nicht direkt mit der Eröffnung zu tun hatte, sind wir natürlich sehr erschüttert", sagte ein Sprecher am Morgen. Nach Bahnangaben hatten am späten Abend rund 500 000 Menschen die Lichtshow rund um den Bahnhof verfolgt. Im Gebäude selbst war der Andrang so groß, dass die Zugänge zeitweise gesperrt werden mussten. Das Eröffnungsfest wird am heutigen Samstag von 10.00 Uhr an fortgesetzt.
Quelle Web.de
Meine Güte, sind denn alle total Gaga im Kopf???Völlig sinnlos/grundlos fremde Menschen mit einem Messer zu verletzen?
Ich versteh das einfach nicht ...
So, eines der ersten Opfer hat Aids, es kann also sein, dass durch das Messer sich der Virus auch auf die anderen übertragen hat ... Erst mal wird man von einem Verrückten mit dem Messer angegriffen, überlebt das dann und hat vielleicht noch das Pech sich dabei mit Aids infiziert zu haben!!!
erlin - Nach dem blutigen Amoklauf von Berlin suchen die Ermittler mit Hochdruck weiter nach dem Motiv des Täters. Unterdessen stieg die Zahl der Verletzten weiter auf 36.
Nachrichten von heute 28.5.2006:
Das Motiv ist noch unklar und der Täter verweigert die Aussage
31 der Opfer hätten Stich- und Schnittwunden erlitten, fünf seien von dem Jugendlichen geschlagen worden, sagte der Leiter der ermittelnden Mordkommission, Klaus Ruckschnat, am Sonntagabend der dpa.
Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass der 16-Jährige zum Tatzeitpunkt unter Drogen gestanden habe, sagte Ruckschnat. Aber der Schüler aus dem Problembezirk Neukölln sei sehr betrunken gewesen. Unter Alkoholeinfluss habe er bereits mehrfach aggressiv reagiert. Was den 16-Jährigen zu der Bluttat veranlasst habe, sei weiter völlig unklar, sagte Ruckschnat.
Der Teenager sitzt nach Erlass eines Haftbefehls in Untersuchungshaft. Ihm wird versuchter Mord in 24 Fällen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Der Hauptschüler bestritt die Tat und verweigerte nach Angaben der Polizei zunächst jede weitere Aussage.
Der Schüler hatte am späten Freitagabend am Rande der Feierlichkeiten zur Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs wahllos auf Besucher eingestochen. Am Sonntag schwebte zwar niemand mehr in Lebensgefahr. Allerdings bangen viele Betroffene weiter: Eines der ersten Opfer war mit dem Aids-Erreger infiziert.
Verletzte mit Stichwunden und Ersthelfer, die Blutkontakt hatten, wurden aufgefordert, sich im Virchow-Klinikum oder der Uni-Klinik Charité untersuchen zu lassen. Die Betroffenen wurden nach Auskunft der Charité sofort mit virushemmenden Medikamenten versorgt. Diese seien innerhalb von 24 Stunden am wirksamsten. Der Charité-Infektiologe Norbert Suttorp erläuterte, das Risiko sei gering, sich mit dem blutigen Tatmesser infiziert zu haben.
Okay, Risiko ist gering ... aber dennoch hätte ICH Angst wenn ich zu den Opfern gehören würde! Erst mal diese heftigen Virusstatika schlucken, die Nebenwirkungen erdulden, dann noch mal 6 Wochen Angst bis der zweite HIV-Test negativ ist!
Hmmm, jetzt sind es schon 41 Opfer!
Sternenblume - 28. Mai, 12:36